Du hast Dein Problem gut gelöst, meine Hochachtung.
Uhrmacher verwenden für's Gewindeschneiden sogenannte "Stiftenkloben", das ist ein Stift oder Rändelgriff mit einem kleinen Spannfutter vorne dran.
Diese gibt es in verschiedenen Größen mit kleinem Dreibackenfutter oder Zangenfutter mit auswechselbaren Spannzangen für verschiedene Durchmesser.
Uhrmacher fassen damit nicht nur Schneidbohrer, auch normale Wendelbohrer oder Wellen, um sie z.B. halten und bearbeiten zu können.
Gruß, Bernd