1. Mit Proxxon einen senkrechten Schlitz ins restliche Gewinde gefräst - dank der Superfräser ein Klacks
2. Weil ich Hassos Minimeißel nicht besitze, war es der spitzgeschliffene Schraubenzieher, der das tun musste
3. Das Gewinde mit dem 2. und 3. Schneideisen nachgeschnitten, gereinigt, nachgeschnitten, gereinigt, nachgeschnitten. Da es ein Sackloch ist, war ich etwas unsicher, aber gottseidank ist das Loch tiefer als das Gewinde.
lg, Heini
Der Anfang ist gemacht, der Fräser schafft den extrem harten Stahl Dank zahnärztlicher Spitzentechnik:
... und schon bin ich mitten drinnen im Loch, um eine Ritze ins tote Schraubenrestl zu fräsen
Hier 2 Fortschrittsfotos:
Das Gewindeschneiden war schwierig,weil "hartes Metall":
So, fertig. Schaut etwas wild aus, das ist aber nur der extreme Kamerazoom
Die Schraube hält bombenfest, da ist keinerlei Zweifel
Corpus delicti - die grössten Teile vom Schraubenrest:
Und das ist das Zahnarztwerkzeug: